Moderation: Beate Tröger
„Nichts behält seine Gestalt / und nichts geht verloren“, heißt es im Auftaktgedicht von Dirk von Petersdorffs neuem Lyrikband. Schwellen zum Leben, zum Tode, Abschiede und Ankünfte, alte und neue Liebe, die Gegenstände des Alltags und die der Pop- wie der Hochkultur, August Macke und das Skateboard: Dirk von Petersdorff ist der Lyriker einer unabgeschlossenen Gegenwart, die sich dem Ältesten verwandt fühlt, in ihm aber trotzdem keine rückhaltlose Geborgenheit finden kann. Die Gedichte dieses Bandes sind kleine poetische Studien der Verwandlung.
Moderation: Beate Tröger
„Nichts behält seine Gestalt / und nichts geht verloren“, heißt es im Auftaktgedicht von Dirk von Petersdorffs neuem Lyrikband. Schwellen zum Leben, zum Tode, Abschiede und Ankünfte, alte und neue Liebe, die Gegenstände des Alltags und die der Pop- wie der Hochkultur, August Macke und das Skateboard: Dirk von Petersdorff ist der Lyriker einer unabgeschlossenen Gegenwart, die sich dem Ältesten verwandt fühlt, in ihm aber trotzdem keine rückhaltlose Geborgenheit finden kann. Die Gedichte dieses Bandes sind kleine poetische Studien der Verwandlung.