Im kleinen Moordorf Lilienthal stand Ende des 18. Jh. die größte Sternwarte auf Europäischem Boden. Der private Astronom und Amtmann Johann Hieronymus Schroeter studierte mit seinen selbsterbauten Teleskopen vorrangig den Mond. Dort glaubte er Atmosphäre, Pflanzen und Bewohner zu entdecken.
Jakob Stein hat diese faszinierende Geschichte aufgegriffen. In seinem neuen Roman verbindet er historische und aktuelle Astronomie miteinander. Basierend auf tatsächlichen Ereignissen baut er die jeweiligen Wissenswelten auf und schafft eine authentische Atmosphäre. Das fiktive Aufeinandertreffen diverser Charaktere und Persönlichkeiten beleuchtet nicht nur die Wissenschaft gestern und heute, es beschreibt auch die Suche nach dem Sinn des Lebens und der verlorenen Romantik der Sterne.
Jakob Stein wird begleitet von Katrin Zurborg, Gitarre.
Im kleinen Moordorf Lilienthal stand Ende des 18. Jh. die größte Sternwarte auf Europäischem Boden. Der private Astronom und Amtmann Johann Hieronymus Schroeter studierte mit seinen selbsterbauten Teleskopen vorrangig den Mond. Dort glaubte er Atmosphäre, Pflanzen und Bewohner zu entdecken.
Jakob Stein hat diese faszinierende Geschichte aufgegriffen. In seinem neuen Roman verbindet er historische und aktuelle Astronomie miteinander. Basierend auf tatsächlichen Ereignissen baut er die jeweiligen Wissenswelten auf und schafft eine authentische Atmosphäre. Das fiktive Aufeinandertreffen diverser Charaktere und Persönlichkeiten beleuchtet nicht nur die Wissenschaft gestern und heute, es beschreibt auch die Suche nach dem Sinn des Lebens und der verlorenen Romantik der Sterne.
Jakob Stein wird begleitet von Katrin Zurborg, Gitarre.