Moderation: Gesa Ufer
Lesung: Ursula Illert
Übersetzung aus dem Französischen: Heidi Ruppert
Das Gastland der Frankfurter Buchmesse 2021 ist auch bei OPEN BOOKS zu Besuch. Vier Autor*innen stellen ihre Romane vor und geben einen breiten Einblick in die geschichtenreiche Welt Kanadas. Naomi Fontaine erzählt in „Die kleine Schule der großen Hoffnung“ (C. Bertelsmann) von einer Lehrerin, die zurückkehrt in ihr First-Nation-Reservat, um der jungen indigenen Bevölkerung eine Perspektive aufzuzeigen. Mary Lawsons Debütroman „Rückkehr nach Crow Lake“ (Heyne) beschreibt detailreich die Rückbesinnung Kates auf ihre Wurzeln in ihrer abgeschiedenen, ländlichen Heimat. In Waubgeshig Rices Roman „Mond des verharschten Schnees“ (Verlag Klaus Wagenbach) wird ein Dorf der Inuit im harten Winter völlig von der Außenwelt abgeschnitten. Nur ein weißer Ranger bittet um Einlass in die Dorfgemeinschaft – doch ist ihm zu trauen? Kim Thúy erzählt in „Großer Bruder, kleine Schwester“ (Verlag Antje Kunstmann) von der Operation Babylift, bei der zahlreiche vietnamesische Kinder während des Krieges alleine ins Ausland flohen – und unter anderem in Kanada ein neues Zuhause fanden.
Das Projekt ist Teil von Kanadas Literaturprogramm als Ehrengast der Frankfurter Buchmesse 2021. Es wird unterstützt durch die Regierung von Kanada (Botschaft von Kanada) und das Canada Council for the Arts.
*Naomi Fontaine, Mary Lawson und Waubgeshig Rice werden aus Kanada zugeschaltet*
Moderation: Gesa Ufer
Lesung: Ursula Illert
Übersetzung aus dem Französischen: Heidi Ruppert
Das Gastland der Frankfurter Buchmesse 2021 ist auch bei OPEN BOOKS zu Besuch. Vier Autor*innen stellen ihre Romane vor und geben einen breiten Einblick in die geschichtenreiche Welt Kanadas. Naomi Fontaine erzählt in „Die kleine Schule der großen Hoffnung“ (C. Bertelsmann) von einer Lehrerin, die zurückkehrt in ihr First-Nation-Reservat, um der jungen indigenen Bevölkerung eine Perspektive aufzuzeigen. Mary Lawsons Debütroman „Rückkehr nach Crow Lake“ (Heyne) beschreibt detailreich die Rückbesinnung Kates auf ihre Wurzeln in ihrer abgeschiedenen, ländlichen Heimat. In Waubgeshig Rices Roman „Mond des verharschten Schnees“ (Verlag Klaus Wagenbach) wird ein Dorf der Inuit im harten Winter völlig von der Außenwelt abgeschnitten. Nur ein weißer Ranger bittet um Einlass in die Dorfgemeinschaft – doch ist ihm zu trauen? Kim Thúy erzählt in „Großer Bruder, kleine Schwester“ (Verlag Antje Kunstmann) von der Operation Babylift, bei der zahlreiche vietnamesische Kinder während des Krieges alleine ins Ausland flohen – und unter anderem in Kanada ein neues Zuhause fanden.
Das Projekt ist Teil von Kanadas Literaturprogramm als Ehrengast der Frankfurter Buchmesse 2021. Es wird unterstützt durch die Regierung von Kanada (Botschaft von Kanada) und das Canada Council for the Arts.
*Naomi Fontaine, Mary Lawson und Waubgeshig Rice werden aus Kanada zugeschaltet*