Moderation: Martin Schult
Bei der Veranstaltungsreihe „Zwischen Zeilen“ werden Texte gelesen, deren Existenz keine Selbstverständlichkeit darstellt, weil autoritäre Gesellschaftssysteme, Umweltkatastrophen, Armut, Krieg, Flucht oder repressive Strukturen ihr Entstehen erschweren. Die gelesenen Bücher zeigen auf, wie unabdingbar Literatur auch in Krisensituationen ist, weil sie einerseits Missstände offenlegen und andererseits eine Zuflucht bieten kann. Die „Zwischen Zeilen“ finden im Rahmen von OPEN BOOKS statt und widmen sich an diesem Abend dem Thema: Selbstbestimmte Fremdheit.
Zu Gast sind die diesjährige Friedenspreisträgerin Tsitsi Dangarembga aus Simbabwe und Sulaiman Addonia aus Eritrea, die gemeinsam mit Moderator Martin Schult über ihre neuesten Werke sprechen. Die Autorin Felicitas Hoppe wird aus beiden Büchern lesen.
Moderation: Martin Schult
Bei der Veranstaltungsreihe „Zwischen Zeilen“ werden Texte gelesen, deren Existenz keine Selbstverständlichkeit darstellt, weil autoritäre Gesellschaftssysteme, Umweltkatastrophen, Armut, Krieg, Flucht oder repressive Strukturen ihr Entstehen erschweren. Die gelesenen Bücher zeigen auf, wie unabdingbar Literatur auch in Krisensituationen ist, weil sie einerseits Missstände offenlegen und andererseits eine Zuflucht bieten kann. Die „Zwischen Zeilen“ finden im Rahmen von OPEN BOOKS statt und widmen sich an diesem Abend dem Thema: Selbstbestimmte Fremdheit.
Zu Gast sind die diesjährige Friedenspreisträgerin Tsitsi Dangarembga aus Simbabwe und Sulaiman Addonia aus Eritrea, die gemeinsam mit Moderator Martin Schult über ihre neuesten Werke sprechen. Die Autorin Felicitas Hoppe wird aus beiden Büchern lesen.