Moderation: Martin Schult
Bei der Veranstaltungsreihe „Zwischen Zeilen“ werden Texte gelesen, deren Existenz keine Selbstverständlichkeit darstellt, weil autoritäre Gesellschaftssysteme, Umweltkatastrophen, Armut, Krieg, Flucht oder repressive Strukturen ihr Entstehen erschweren. Die gelesenen Bücher zeigen auf, wie unabdingbar Literatur auch in Krisensituationen ist, weil sie einerseits Missstände offenlegen und andererseits eine Zuflucht bieten kann. Im Rahmen von OPEN BOOKS lesen Schriftsteller*innen als eine Art Solidaritätsbekundung aus den Werken ihrer Kolleg*innen und tragen dazu bei, deren Stimmen hörbar zu machen. Jeder Abend widmet sich einem besonderen Thema: Zeitenwende.
Jenny Erpenbeck, John von Düffel und Stefan Hornbach lesen Literatur aus Peru, Belarus und Afghanistan.
Moderation: Martin Schult
Bei der Veranstaltungsreihe „Zwischen Zeilen“ werden Texte gelesen, deren Existenz keine Selbstverständlichkeit darstellt, weil autoritäre Gesellschaftssysteme, Umweltkatastrophen, Armut, Krieg, Flucht oder repressive Strukturen ihr Entstehen erschweren. Die gelesenen Bücher zeigen auf, wie unabdingbar Literatur auch in Krisensituationen ist, weil sie einerseits Missstände offenlegen und andererseits eine Zuflucht bieten kann. Im Rahmen von OPEN BOOKS lesen Schriftsteller*innen als eine Art Solidaritätsbekundung aus den Werken ihrer Kolleg*innen und tragen dazu bei, deren Stimmen hörbar zu machen. Jeder Abend widmet sich einem besonderen Thema: Zeitenwende.
Jenny Erpenbeck, John von Düffel und Stefan Hornbach lesen Literatur aus Peru, Belarus und Afghanistan.